Im Alltag sind die meisten Menschen viel in Gedanken. Wir wollen verstehen, analysieren und validieren. Unsere Körper sollen Leistung erbringen und mitziehen. Oft fühlen wir uns dabei getrieben und so haben wir verlernt mit unserem Körper und Emotionen verbunden zu sein – auf Kosten unserer Gesundheit.

In der Körperpsychotherapie spielt nicht nur das rationale, analytische oder das emotionale Gefüge eine Rolle. Indem der Körper in den therapeutischen Prozess integriert wird können wir lernen, dass Raum entstehen kann wenn wir uns die Zeit nehmen hinzusehen und den Mut haben uns zuzuwenden.

Mehr und mehr wieder in die Verkörperung zu kommen kann bedeuten dass wir uns freier, lebendiger fühlen und Entscheidungen leichter fallen.